Erkrankungsbilder:
Psychische Erkrankungen und Störungen,
Depressive Zustände,
Erschöpfungssyndrom bei körperlichen Erkrankungen und
bei psychischen Belastungen, Burnout
Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom des Erwachsenen
Angsterkrankungen (z.B. generalisierte Angststörung,
Panikattacken, Phobien,
soziale Angst, Vermeidungsverhalten),
Neurotische Störungen,
Zwänge (z.B. Waschzwang, magisches Denken),
Zwangserkrankungen,
reaktive psychische Störungen,
Belastung in einer Krise, bei Verlust und bei Enttäuschung,
berufliche oder private Lebensprobleme,
Beziehungsprobleme,
Essstörungen mit Über- / Untergewicht / Körperschemastörung
(Magersucht, Bulimie, Binge-Eating),
Psychosomatische Erkrankungen und
somatoforme Störung
(körperliche Symptome als Ausdruck seelischer Not).
Behandlungsformen:
Psychotherapeutische Arbeit, Gesprächstherapie,
tiefenpsychologisch orientierte Psychotherapie,
Methoden aus der Verhaltenstherapie,
Biographiearbeit,
Übungen aus der anthroposophischen Psychotherapie
Elemente aus der Logotherapie (Sinnfrage),
Rollenspiel und ggf. videogestützte Therapie,
Einbezug von Embodiment (=Auswirkung von körperlichen
Elementen z.B. der Körperhaltung auf die Seele) und
von
Mikroexpressionen (= Einfluss der Gefühlswelt auf
z.B. die Mimik),
Entspannungsverfahren (Autogenes Training, Atemübungen,
Progressive Muskelrelaxation),
Imaginative Techniken (Oberstufe des Autogenen Trainings,
Katathymes Bildererleben),
Psychiatrische Behandlungsmethoden
einschließlich medikamentöse Behandlung,
falls nötig und gewünscht:
Zusammenarbeit mit sozialtherapeutischen
Einrichtungen (z.B. SPZ) und
Zusammenarbeit
mit Kunst-, Sprach-
und
Bewegungstherapeuten.
Naturheilkunde bei psychischen Erkrankungen,
Stressbewältigungsmethoden, Ordnungstherapie,
Ernährungsmedizin,
Makro- und Mikronährstoffe
(nutritional medicine / orthomolekulare Medizin).
Kosten:
Ich führe meine Arztpraxis als Privatpraxis, die Kosten
berechnen sich nach der Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ).
Erkundigen Sie sich bei Ihrer Versicherung, in welchem Umfang
die Kosten für die Behandlung übernommen werden.
Fragen Sie auch,
ob ihre Versicherung ein spezielles Beantragungsverfahren wünscht.
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